Rasse: Pferd
Rufname: „Romina“

Doris beauftragte mich da sie sich mit Romina hilflos fühlte.
Romina, ein Kaltblut, ist sehr kräftig und stark. Leider lässt sie sich beim Hufschmied nur ungern behandeln (Narkose, Austreten nach hinten).
Da sie auch gern mal nach hinten ausholt und es für den Hufschmied nicht ungefährlich ist, entschied sich Doris für den Schritt zu einer Tierkommunikation. Der Hufschmied kann wegen Unfallrisiken keinen Beschlag mehr durchführen.
Romina‘s Hufschmied hatte des öfteren gewechselt und sie war mit der Situation, bzw. mit dem neuen Schmied nicht ganz zufrieden. Der „Alte“ ist bereits im Ruhestand.
Ich bot Romina einen Deal an, wenn sie sich bei der nächsten Behandlung brav anstellen würde.
„Romina, es ist notwendig, dass deine Hufe regelmäßig gemacht werden. Arrangiere dich mit dem “neuen“ und auch “letzten“ Schmied zu deinem eigenen Wohl.“
Romina verstand, dass es wichtig war, ihrer Gesundheit wegen.
Der nächste Termin stand in ca. 6 Wochen bevor und Doris, ihre Besitzerin, fuhr schon bei dem Gedanke ein kalter Schauer über den Rücken.
In den darauf folgenden Wochen fütterte sie Romina mehr von den gewünschten Äpfeln und Möhren.
Die Beziehung hat nach der Tierkommunikation einen richtigen “Kick“ erhalten.
Doris beobachtete, wie Romina angelaufen kam, sobald sie sie sah -dies war vorher nicht der Fall!
Romina zeigte Einfühlungsvermögen und Zuneigung. Einmal brachte sie ihr ein Blümchen im Maulwinkel mit und legte es ihr auf die Schulter.
Auch Doris änderte nach der Tierkommunikation einige Ansichten und konnte mit Romina mitfühlen.
Nach 6 Wochen kam der Hufschmied und Romina stand wie eine 1.
Sie ließ sich ohne Probleme wunderbar Händeln. Alles lief ohne Probleme ab, Maniküre und Pediküre wurden in aller Ruhe erledigt.
Pferd und Besitzerin sind eine Einheit geworden.